Den hohen Praxisbezug meiner Fortbildungsseminare sichere ich durch die Ausrichtung der Seminarinhalte an dem beruflichen Kontext, in dem Sie arbeiten.
Insgesamt geht es um die Erhöhung von Diversitätssensibilität und Selbstreflexion sowie die Entwicklung einer größeren Kommunikations- und Handlungssicherheit in von gesellschaftlicher Diversität geprägten beruflichen Kontexten. Ich unterstütze Sie darin, eine vertrauensvolle Arbeitsgrundlage mit Patient*innen, Klient*innen und Kolleg*innen zu etablieren.
Ein wichtiges Ziel meiner Seminare ist die Entwicklung einer diversitätssensiblen und rassismuskritischen Haltung. Hier beziehe ich Ansätze aus Anti-Diskriminierungstrainings ein, stelle Diversitätskonzepte vor, biete Raum für kritische (Selbst-)Reflexion zu kommunikativen Konventionen und diskriminierender Sprache in unserer Alltagskultur, und erarbeite mit Ihnen Handlungsoptionen im Umgang mit Diskriminierung und Rassismus, die zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Arbeitskontext passen.
In meinen Fortbildungen und Seminaren verfolge ich den Ansatz des erfahrungsgeleiteten Lernens, denn die Entwicklung von interkultureller Kompetenz & Diversitätskompetenzen geschieht nicht nur auf der kognitiven Ebene, sondern entsteht auch durch persönliches Erleben, Erfahren und Interaktion.
Didaktisch arbeite ich mit einer Methodenkombination aus Selbstreflexions- und Selbsterfahrungsübungen, interaktiven Theorie-Inputs, dem Einsatz von audio-visuellen Medien und der Analyse von praxisbezogenen Fallbeispielen/Kasuistiken. Um die Praxisorientierung zu erhöhen, unterstütze ich die dialogische Arbeit durch Rollenspiele und Simulationen (z.B. Einsatz von Simulationspatient*innen) oder Einladung von Vertreter*innen aus verschiedenen Communities.